
Mittwoch, 29. April 2009
Moschee
Hier eine Moschee des großen russischen Künstlers Vasily Vasilyevich Vereshchagin (1842–1904). Im Gegensatz zum Großteil seiner Kollegen bezog er seine Motive aus Zentralasien, und dort mehr aus realer Ansicht und weniger der puren Fantasie.
Aber auch wenn man bei Vereshchagin annehmen kann, dass diese Moschee tatsächlich so ähnlich aussah, hat er dennoch eine durch und durch romantische Ruine gemalt.

Sonntag, 26. April 2009
Thais
Eine orientalische Schönheit, natürlich nackt und wahrscheinlich im Harem, von dem französischenn Maler Adrien Henri Tanoux (1865-1923) .
Thais (1920)
Eigentlich handelt es sich um eine typische Odaliske. Allerdings ist jedoch das Ambiente sehr historisierend. Vielleicht handelt es sich bei "Thais" ja um eine Person aus Legende oder Geschichte.

Eigentlich handelt es sich um eine typische Odaliske. Allerdings ist jedoch das Ambiente sehr historisierend. Vielleicht handelt es sich bei "Thais" ja um eine Person aus Legende oder Geschichte.
Donnerstag, 23. April 2009
Exotik
Mittwoch, 22. April 2009
Deutsch: Nubischer Gardist
Montag, 20. April 2009
Die Favouritin
Freitag, 17. April 2009
Haremswache
Dienstag, 14. April 2009
Marokkaner
Mittwoch, 8. April 2009
Die Gefangenen
Dienstag, 7. April 2009
Fabio Fabbi
Sonntag, 5. April 2009
Rudolf Ernst
Zwei der typischen Haremswachen - manhmal hießen sie auch maurische oder nubische Garde etc. - des Österreichers Rudolf Ernst (1854-1932) .
Wie immer kommt es bei diesen Bilder vor allem auf die exotische Kleidung und die Architektur an.

Rudolf Ernst war sehr eng mit seinem Landsmann und Kollegen Ludwig Deutsch befreundet. Wie dieser lebte er später hauptsächlich in Paris und nahm die französische Staatsbürgerschaft an.
Wie immer kommt es bei diesen Bilder vor allem auf die exotische Kleidung und die Architektur an.


Freitag, 3. April 2009
Vasily Vereshchagin
In vielen Büchern und Webseiten zum Orientalismus wird der russische Maler Vasily Vasilyevich Vereshchagin (1842–1904) gar nicht erwähnt. Vielleicht liegt es daran, dass er sich den schönen Odalisken und dem anderen süßen Kitsch verweigerte.
Dennoch ist er einer der ganz Großen. Durch eigenen Kriegsdienst in Turkestan und mehrere ausgedehnte Reisen nach Zentralasien, Tibet und Indien war er mit dem fernen Orient bestens vertraut.
Zwei Krieger (1881)
Die Talla-Kari-Moschee in Samarkand (1872)
Dennoch ist er einer der ganz Großen. Durch eigenen Kriegsdienst in Turkestan und mehrere ausgedehnte Reisen nach Zentralasien, Tibet und Indien war er mit dem fernen Orient bestens vertraut.


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