Klassizistische Odaliske

 

Odaliske von dem Italiener Luigi Mussini (1813-1888). Man erkennt hier deutlich Ingres als das große Vorbild.

Überwältigendes Indien

Ein Rajah von Jodhpur von dem Amerikaner Edwin Lord Weeks (1849-1903).

Grausames Gericht

Die Köpfe der aufständischen Beys von dem französischen und Orientmaler Jean-Léon Gérôme (1824-1904). Eine mittelalterlich schaurige Szene, die auch heute noch gerne als Cover für historische Romane benutzt wird.

Unterhaltung im Harem

Unterhaltung der Favoritinnen von dem italienischen Künstler Filippo Baratti (1849-1936).

Kühle Fellachin

Fellachin von dem Französischen Neoklassizisten Charles Landelle (1821-1908).

Verlockender Orient

Ein Cover von American Weekly aus dem Jahr 1938 von dem australisch-amerikanischen Künstler Henry Clive (1882-1960).

Nubischer Gardist

Nubischer Gardist (1878) von dem Tschechisch/Österreichischen Orientmaler Rudolf Weisse (1869-1930).

Musik im Harem

Das Duett von dem ungarischen Maler Gyula Tornaï (1861-1928). Ein eher konventienelles Bild von dem sonst außergewöhnlichen Künstler.

Sklavinnen in der Wüste

Sklavenmarkt von dem Schweizer Orientmaler Otto Pilny (1866-1936). Pilny verdiente mit zahllosen Variotionen genau dieses Themas ausgesprochen gut.

Exotische Sklavin

Der bittere Geschmack der Sklaverei nannte der englische Orient- und Historienmaler Ernest Normand (1859-1923) dieses Werk. Heute nennt man so etwas eher Exploitation.

Orientalin

Orientalin. Eine ausgesprochen moderne Interpretation von dem Amerikaner Robert Henri (1865–1929), der sonst eher  Nachtclubszenen malte.

Liegende Schönheit

Liegende Schönheit von dem italienischen Künstler Federico Ballesio (1860-1923).