Montag, 23. März 2009

Antonio Maria Fabrés Costa

Zwei "maurische Wachen" des spanischen Orientalisten Antonio Maria Fabrés Costa (1854-1938). Sie sind nicht ganz so prächtig wie die von Ludwig Deutsch, deshalb aber nur scheinbar "realistischer".



Fabrés Costa kam 1875 mit einem Stipendium nach Rom und machte dort Bekanntschaft mit dem Werk von Fortuny, der kurz zuvor gestorben war. Bald begeisterte er sich für den Orientalismus. Er hatte mit seinen Orientbildern großen Erfolg und galt vielen als der würdige Nachfolger Fortunys.

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